Erschrocken war ich über mich selbst, als ich es gestern abend in den Nachrichten mitbekam. Ich hatte es fast schon ein bißchen vergessen.
2011 habe ich geschrieben:
"Ich bin fest davon überzeugt, dass wir in dieser Zeit ausnahmslos aufgerufen sind, unser eigenes Tun und Handeln zu überprüfen. Jeder einzelne ist aufgefordert, auch im eigenen Alltag die Wahrnehmung und das Bewusstsein für die Kostbarkeit der Schöpfung und des Lebens zu schärfen."
Das gilt auch heute noch - auf dem Hintergrund all der Geschehnisse um uns herum vielleicht sogar umso mehr.
und einen zauberhaften Frühling!
Liebe Antje,
AntwortenLöschendass es schon wieder 4 Jahre her ist, erschüttert mich jetzt aber auch - ich hätte maximal an 2 Jahre gedacht... Die Zeit verrinnt, und ja, wir neigen alle zum Verdrängen von solchen verstörenden Ereignissen. Ich glaube, das ist ein Schutzmechanismus, um das Leben "trotz allem" genießen zu können... Deine Worte von 2011 finde ich jedenfalls sehr berührend!!!
Vielen Dank auch nochmals für deine Lachfalten-Beiträge, und ich freue mich, dass deine Fotos nun wieder sichtbar sind! :o)
Liebe Rostrosen-Sonntagabendgrüße von der Traude
PS:
Weil du mir zu den Outfit-Aufnahmen geschrieben hast "du mußt einen guten Photographen haben" - die meisten mache ich mit Selbstauslöser ;o)) Manchmal schaut aber mein Mann bei der Tür rein und schneidet Grimassen :o))) Ich danke dir auf jeden Fall sehr für alle deine lieben Zeilen!!!
... ach deshalb bist Du immer so fröhlich auf den Photos, weil du über deinen Mann lachen mußt ;))
LöschenGuter Tipp - das werd ich meinem auch mal sagen - das mit den Grimassen!
Liebe Grüße Antje
liebe antje - wahre Worte! ich predige ja immer meinen Freunden und auch allen anderen dass sie bei sich selbst anfangen müssen mit der Verantwortung - und nicht nach papa staat schreien. jeder einzelne ist ein teil des Staates, das muss man sich einfach mal bewusst machen.
AntwortenLöschenwg. google+ - ich hatte eine Benachrichtigung von dir aber als ich dich hinzufügen wollte ging es nicht. hatte ich so noch nie - vll. ein vorübergehendes problem. blogger hat manchmal Schluckauf ;-)
schönen gross xxxx
Danke für deine netten Worte, liebe Beate. Ja, das ist das Verhängnis mit der Freiheit, daß sie unabdingbar mit der Verantwortung gekoppelt ist. Alle schreien nach Freiheit - allerdings - das Eine gibt es ohne das Andere nicht.
AntwortenLöschenGoogle+ hab ich erst mal auf Eis gelegt. Hab ich grad keinen Nerv dazu. Wobei es ja so schwierig nicht sein kann - viele haben es ja. Vielleicht später.
Liebe Grüße Antje
Liebe Antje, keinen Kopp machen, bin auch in google+ beigetreten a b e r eigentlich lohnt es nur um den anderen die dabei sind und die man lesen möchte, zu folgen",
AntwortenLöschendie Seite in google selbst ist eigentlich nur die Möglichkeit der verlinkung eigener und anderer Blogs und damit nur die Wiederholung der eigenen seite auf einem anderen Planeten:))lacht; - also nicht wirklich wichtig...
was du über Tschernobyl schreib, dem kann ich nur aus vollem herzen beistimmen. Es ist schrecklich dies Vergessen, der Mensch neigt aus Selbstschutz leider dazu immer alles zu verdrängen um es nicht aushalten zu müssen, zuzusehen wie die Welt, der Mensch und die Natur gequält wird durch Leid, Kummer, Unglück und Krieg, mir selbst bleibt das Wort im Halse stecken wenn ich an das aktuelle entsetzliche Unglück denke das aktuell wieder soviel Opfer gefordert hat ohne dass man weiß warum!
Hab ich das - eigentlich - richtig gelesen, dass du eine Sympathisantin von Meister Eckhard bist?....
Ja, liebe Angel, so ist es leider. Da fällt mir der Song von Bob Dylan ein - How many roads. Insbesondere diese Stelle:
AntwortenLöschenYes'n how many deaths will it take till he knows, that too many people have died?
The answer, my friend, is blowin' in the wind;
The answer is blowin' in the wind.
Und Meister Eckhard hat schon kluge Dinge gesagt. Allerdings kenn ich jetzt nicht alles von ihm, das ein oder andere halt.
LG Antje